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Erythrophobie – warum Erröten zur Qual werden kann

Die Phobie an sich ist die Angst vor etwas ganz Bestimmten. Das können Spinnen sein oder auch etwas weniger Reales. Eine solche Angst ist die sogenannte Erythrophobie, die Angst vor dem Erröten.

Das bedeutet, dass nicht das Erröten an sich das große Problem darstellt, sondern die Angst davor. Dem kann man mit verschiedenen Verhaltenstherapien beikommen, oder mit Entspannungstechniken.

Allerdings gibt es nicht DIE EINE richtige Methode, der Sache Herr zu werden. Jeder muss für sich das Richtige finden. Rein medizinisch gesehen erröten wir deshalb, wie das Gehirn Hormone aussendet, die den Blutdruck steigen lassen. Die Gefäße erweitern sich und das Erröten ist die natürliche Reaktion des Körpers. Gleiches könnten wir auslösen, wenn wir unseren Körper großer Hitze aussetzen und dabei den Kopf nach unten hängen lassen.

Das Erröten überfällt die Betroffenen jedoch in den unpassendsten Momenten. Vor allem dann, wenn wir ohnehin verunsichert sind. Dass man dieses dann so deutlich von außen sieht, ist eine Extraqual. Wissenschaftler behaupten aber inzwischen, dass wir dieses Erröten selbst hervorrufen. Der Kopf wird rot, weil wir das so wollen.

Im Körper entsteht immer dann eine Anspannung, wenn wir etwas als gefährlich, peinlich oder auch unangenehm ansehen. Diese Anspannung hat im Prinzip jeder in sich, nur bei manchen wird sie durch das Rotwerden sichtbar. Die meisten von uns wollen aber nicht, dass man ihre Gefühlswelt von außen sieht. Deshalb finden sie das Rotwerden so schlimm. Wir verurteilen uns dafür, dass wir rot werden, und versuchen es zu verhindern. Die Gedanken, die dadurch entstehen sind: Hoffentlich werde ich nicht rot, dann lacht mich mein Gegenüber aus.

So entsteht ein Kreislauf, denn je mehr wir uns unter Druck setzen, dass das ja nicht passieren soll, um so häufiger wird es passieren. Dann beginnen die meisten, die entsprechenden Situationen zu vermeiden, in denen sie rot werden. Sie sprechen nicht, wenn ihnen mehrere Personen aufmerksam zuhören, sie vermeiden es, mit bestimmten Leuten zu reden und bleiben schließlich am Liebsten zu Hause.

Dagegen ankämpfen kann man nur, in dem man es bewusst zulässt. Man sollte sich vor Augen halten, dass es nicht schlimm ist, wenn andere sehen, dass man rot wird. Dann lässt auch die Anspannung nach und es wird immer seltener passieren.

5 Pflegetipps für eine gesunde Haut

Gesunde Haut trägt vor allem zu gutem Aussehen bei. Dass die Haut als unser größtes Organ viel Pflege und Aufmerksamkeit braucht, merken viele erst, wenn sie älter werden. In jungen Jahren wird die Haut oft vernachlässigt oder sogar zu viel Sonne oder künstlichen Bräunern ausgesetzt. Dass Solarium und Co schädlich sind, ist hinlänglich bekannt, aber viele machen sich nichts daraus.

Ein großer Fehler, wie sich Jahre später herausstellt. Denn abgesehen von den Gefahren ernsthafter Erkrankungen wie Hautkrebs ist es auch an der Oberfläche und Struktur der Haut zu sehen, wenn sie vielfach schädlichen Einflüssen ausgesetzt wurde.

Damit die Haut dauerhaft gesund ist und auch so aussieht, sollte man einige Pflegetipps beherzigen:

Große Bedeutung kommt hier der Reinigung zu. Denn die sollte gründlich aber schonend erfolgen. An der Oberfläche sammlen sich Keime und Make-up-Reste ebenso wie Schweiß und Hautzellen, die abgestorben sind. Dieser Schmutzfilm wird von Wasser allein nicht abgewaschen. Deshalb sind diverse Zusätze nötig. Hautreinigende Öle oder Seifen sind daher ein Muss. Nach dem Waschen kommt es aber unweigerlich zur Austrocknung der Haut, weshalb sie beginnt zu jucken und zu spannen.

Tipp 2: Nicht zu heiß oder zu lange duschen oder baden. Ein Vollbad ist ohnehin schädlich für die Haut, aber wenn doch, dann sollte man es mit einem pflegenden Ölbad verbinden. Schaumbäder laugen die Haut nur zusätzlich aus. Bei allen Zusätzen oder Pflegeprodukten, die man kauft, sollte man darauf achten, eines zu erwerben, das dem Hauttyp entspricht. Also für trockene oder fettige Haut, für Mischhaut oder normale Haut.

Der 3. Tipp heißt einfach: immer genug eincremen. Denn so bekommt die Haut die Fettigkeit zurück, die sie beim Baden oder Duschen verliert. Vor allem im Winter merkt man schnell, wie die Haut juckt und spannt. Dem kann man nur mit genug Creme begegnen. Außerdem sollte man der Haut auch von innen etwas Gutes tun. Und das geht am einfachsten, in dem man viel trinkt.

Schließlich sollte man, nicht nur beim Sonnenbaden, sondern auch im Alltag, auf einen Sonnenschutz mit genügend Lichtschutzfaktor achten.

Als Letztes noch einen allgemeinen Tipp: Auf alle fälle nicht dauerhaft zu viel Stress, denn das sieht man auch der Haut an. Regelmäßige Bewegung dagegen fördert die Durchblutung und stärkt die Abwehr. So sieht auch die Haut gut und gesund aus.

Mit dem Laptop ins Bett? 5 Anzeichen für eine PC-Sucht

Es ist wirklich verführerisch. Der Laptop ermöglicht uns das mobile Arbeiten. Auf dem Sofa und dem Gartentisch, in der Küche und … im Bett. Ob das allerdings noch gesund ist, sei dahingestellt. Denn wer es sich im Bett kuschlig einrichtet, und dann den Laptop zur Hand nimmt, der läuft Gefahr, egal was er tut, kein Ende zu finden. Weil es so einfach geht, den Gefährten mitzunehmen, wird es schnell mal nach Mitternacht und das kann auf Dauer auch nicht gesund sein.

Leider gibt es immer mehr Menschen, die eine regelrechte PC-Sucht entwickelt haben.

Ein Anzeichen für die Sucht ist, dass bei der Arbeit oder der Beschäftigung mit dem Computer alles andere vergessen wird. Das wird auch eine „Flucht aus der Realität“ genannt.

Inzwischen gibt es Spezialambulanzen für die Opfer der PC-Sucht. Vor allem Kinder und Jugendliche, die die ganze Nacht vor dem PC sitzen und spielen, sind gefährdet. Sie sind ein Fall für eine solche Spezialambulanz.

Es müssen soziale Kompetenzen neu erlernt werden. Besonders eng wird da mit Eltern und Schule zusammengearbeitet.

Ein weiteres Anzeichen der Sucht, vor allem bei Jugendlichen ist es, dass sie den Kontakt zur Außenwelt, also beispielsweise zu alten Freunden, abbrechen, weil sie sich für diese keine Zeit nehmen wollen.

Auch das immer größere Desinteresse an Schule und Sport kann ein Hinweis sein. Dem sollten die Eltern nachgehen. Vielleicht kann ein „erzwungener“ Familientag schon mal helfen. Vor allem, wer merkt, dass sich sein Kind immer mehr von allem zurückzieht, und viel Zeit vor dem Computer verbringt, sollte sich Gedanken machen. Es ist nicht so, dass die Computersucht nur Jugendlichen betrifft, aber hier ist eventuell noch etwas zu retten.

So hilfreich Computer und Internet sind, und auch ein Spiel eine nette Abwechslung sein kann, so sollte der PC doch nicht das reale Leben ersetzen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind alles zur Verfügung stehende Geld in Spiele investiert oder sogar dafür stielt, sollten Sie spätestens eingreifen.

Gelassen älter werden und fit bleiben – 3 Ratschläge

Jeder wird älter. Es ist schön, dass sich das auch mit viel Geld nicht ändern lässt. Und während es manchen gelingt, diesen Prozess zu genießen und sich an vielem zu erfreuen, was man nur mit steigenden Lebensjahren erfahren kann, sind andere regelrecht in Panik, wenn sie daran denken, dass ein Geburtstag vor der Tür steht, oder sich die Jahreszahl auch noch rundet.

Ein ebenso alter, etwas makabrer, aber auch sehr wahrer Spruch lautet: Wer nicht alt werden will, muss sich jung aufhängen.

Klar. Es gibt tatsächlich nur diese beiden Varianten. Und älter werden ist eben genauso unabänderlich wie das Erwachsenwerden, das wir als Kinder so herbeisehnen. Natürlich kommt es auf die Umstände an. Es ist auch nicht jeder mit einer begnadeten Gesundheit ausgestattet. Aber wenn man mal von den Ausnahmen absieht, die bis ins hohe Alter hinein gesund sind, so hat doch jeder ab einem gewissen Lebensalter einige Krankheiten, die er mit sich herumschleppt. Wie sehr sie unseren Alltag beeinflussen, hängt nicht nur von der Schwere der Krankheit ab, sondern auch ganz erheblich von uns selbst.

Je nachdem, wie die eigene Einstellung dazu ist, kann man Unwohlsein so gut wie möglich ignorieren und dennoch leben, wie man möchte. Das hilft, die unerfreulichen Nebenerscheinungen des Alterns zu überwinden. Ganz wichtig ist es außerdem, geistig und körperlich fit zu bleiben. Wer viel mit seinen Enkeln spielt, sich mit dem Computer befasst, auch wenn es nicht unbedingt sein muss, oder sich mit anderen zum Kartenspielen trifft, der bleibt geistig rege, ohne sich dafür ein Programm auferlegen zu müssen. Jede Woche ein paar Schachspiele helfen mehr als manche teueren Pillen, die angeblich die Folgen des Älterwerdens mindern sollen.

Auch körperlich sollte man fit bleiben. Am besten kann man das, indem man das weiterhin tut, was man immer getan hat. Sportliche Leute sollten sich eine Sportgruppe für Ältere suchen, oder wer immer gern getanzt hat, findet auch als älterer Mensch eine Gruppe, in der er Gleichgesinnte trifft. Man muss dazu nur ein wenig aktiv werden und auf die Aushänge im Viertel achten. Dann findet sich mit Sicherheit eine Gesellschaft, der man sich anschließen kann.

Schließlich sollte man 3. sein Äußeres nicht vernachlässigen. Kleiden Sie sich so, wie es Ihnen angenehm ist, und dennoch modisch. Tragen Sie auch modische Frisuren und machen Sie sich hübsch, auch wenn Sie nur zum Einkaufen gehen. Das hebt das Selbstbewusstsein und schon geht es Ihnen besser.

Ein gutes Lebensgefühl mit Yoga – 5 gute Gründe dafür

Viele von uns sind durch ihren Alltag so gehetzt und geschlaucht, dass das über kurz oder lang zu Problemen mit der Gesundheit führt. Doch bevor es so weit ist, versuchen manche die Notbremsung durch Training, vor allem mentaler Art.

Wer sich seiner Situation bewusst ist, und daran etwas ändern will, der versucht oft, durch Ruhe und Entspannung zum Ziel zu kommen. Dafür gibt es gleich mehrere Methoden, und viele werden in Büchern oder auch im Internet beschrieben.

Eine dieser Entspannungsmethoden, die in den letzten Jahren viele Freunde gefunden haben, ist Yoga. Diese indische Philosophie stellt eine Lehre dar, die geistige und körperliche Übungen vereint und dadurch zu Ruhe und Entspannung führen soll. Es gibt dabei viele verschiedene Arten des Yoga, viele mit eigener Philosophie und Praxis. Einige davon haben ihren Schwerpunkt in der Meditation, andere in körperlichen Übungen.

Yoga, wie es heute in Mitteleuropa verstanden und gelehrt wird, soll eine individuelle Bereicherung sein. Es ist nachgewiesen, dass die Übungen positive Effekte auf die physische wie psychische Gesundheit haben. Auch können einige Krankheiten damit gelindert werden. So beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder auch Rückenprobleme. Besonders die Kräftigung der Rückenmuskulatur hilft, eine bessere Körperhaltung einzunehmen und Überlastungen gelassener hinzunehmen.

Gleichgewichtssinn und Muskulatur werden als Ganzes trainiert. Die beruhigende und ausgleichende Wirkung des Yoga führt dazu, dass viele Menschen sich damit besser fühlen, auch wenn sie die Übungen nicht perfekt beherrschen. Um auszuschließen, dass man sich gesundheitliche Schäden zufügt, sollten die Übungen mit einem qualifizierten Lehrer durchgeführt werden.

Die Wirkung, die dem Yoga vor allem zugeschrieben wird, ist die, dem Stress entgegenzuwirken. Atemübungen und Meditation werden damit verbunden und die innere Einkehr wird gefördert. Dabei gibt es spezielle Yogatechniken, die auf bestimmte Beschwerden zugeschnitten sind. So beispielsweise das Hormon-Yoga, das bei Beschwerden während der Wechseljahre helfen soll.

Arbeiten am PC – 3 Tipps gegen müde Augen

Kaum jemand möchte heute mehr auf die Vorteile des Internets verzichten. E-Mails gehören zu unserem täglichen Leben und die Arbeit am Computer macht vieles möglich, was früher ein langwieriges Problem war. Heute arbeiten viele von uns den ganzen Arbeitstag lang am PC – was aber nicht ohne Folgen für Körper und Gesundheit bleibt. Angefangen von Haltungsschäden über Probleme mit Händen und Handgelenken bis zu den Augen.

Diese reagieren auf einen langen Tag am PC meist mit Übermüdung. Sie tränen und jucken, schließlich haben wir Mühe, kleine Schrift überhaupt scharf zu erkennen.

Das ist auch kein Wunder. Denn Augen, die den ganzen Tag auf einen Monitor schauen, werden extrem beansprucht. Gar nicht gut für das menschliche Auge ist es, wenn die Sehentfernung über Stunden die gleiche bleibt. Weiterhin müssen die Augen ständig neuen Helligkeitsstufen angepasst werden, was ebenfalls nicht ohne Folgen bleibt. Dazu kommt noch eine oft unpassende oder unzureichende Beleuchtung, die die Strapazen für das Auge noch erhöht. Auch werden die Augen wenig bewegt, im Gegensatz zu Bewegung im Freien, wo sie ständig hin und her gehen. Das tut den Sehnerven ebenfalls nicht gut.

Deshalb sollte man bei extremen Problemen einen Optiker aufsuchen, der eine entsprechende Brille verschreibt. Mit einer solchen Computer-Arbeitsplatz-Brille kann man die Augen schonen.

Wer jedoch noch keine Brille braucht, sollte sich ein paar Tricks angewöhnen, um die Augen zu entlasten:

Achten Sie darauf, dass die Beleuchtung von links schräg auf den Bildschirm fällt. Auch sollten Bildschirm und Tastatur gleichmäßig ausgeleuchtet sein.

Bei andauernder Bildschirmarbeit sollten Sie den Augen zwischendurch eine Pause gönnen. Alle viertel Stunde sollte eine kleine Pause von einer Minute eingelegt werden, die Sie entspannt. Dafür lassen Sie die Augen so weit sie möglich kreisen, möglichst in beide Richtungen. Auch hilfreich: Die Hände aneinanderreiben und die warmen Handflächen über die Augen legen. Ebenfalls wichtig: die gute Belüftung der Räume. Noch wichtig für die Augen: ausreichend Trinken! Bei der Ernährung sind folgende Lebensmittel besonders gut für die Augen: Möhren, Heidelbeeren, frische Ananas.

Vergessen Sie auch am PC nicht, regelmäßig zu blinzeln. Die Zeit dazwischen wird oft unbemerkt immer länger, das ist für das Auge nicht gut.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, geht es Ihren Augen bald besser, und diese sollte man so gut als möglich schonen.

5 Hausmittel, die jeder im Haus haben sollte

Die Hausmittel, also die Naturmedikamente, mit denen man sich früher kurierte, sind in den letzten Jahren wieder stark aktuell geworden. Das liegt zum einen daran, dass immer mehr Menschen lieber nach natürlichen Mitteln als nach Chemie greifen, aber auch an den immer teureren Medikamenten.

So werden alte Bücher und Schriftstücke der Großeltern herausgekramt, und deren Hausmittel ausprobiert. Viele davon findet man heute auch im Internet. Allerdings gab es bei den meisten Abwandlungen in jeder Familie, und das eine oder andere wurde hausintern verbessert oder mit Dingen aufbereitet, die es gerade auf diesem Hof oder in diesem Landstrich gab.

Zum einen wäre da eines gegen Erkältungskrankheiten. Diese gab es früher genauso oft wie heute, nur kannte man damals noch keine Medikamente dagegen. Grundlage ist, dass die Reaktionen des Immunsystems auf die Viren sinnvoll sind, so lästig sie auch sein mögen. Daher sollte man diese unterstützen und nicht bekämpfen. Bettruhe und Entspannung sind wichtig. Ebenso viel zu trinken und entzündungshemmende Heilkräuter, beispielsweise als Tee aufgebrüht, zu sich zu nehmen. Wadenwickel senken auf natürliche Art das Fieber.

Gegen Durchfall gibt es ebenfalls etwas ohne Chemie. Entweder kann man Cola trinken, aus der man die Kohlensäure rausgeschüttelt hat, und dazu Salzstangen essen. Oder aber man kocht sich Reisschleim, den man mit Wasser (nicht mit Milch) gekocht hat. Diesen sollte man nicht zuckern, sonder leicht salzen. Auch Bananenpüree kann helfen.

Ein Wespenstich ist eine üble Sache, schon wenn man nicht allergisch reagiert. Denn er verursacht starke Schmerzen und eine dicke Schwellung. Dagegen hilft es, eine aufgeschnittene Zwiebel draufzupressen. Im Mund-und Rachenraum sofort einen Arzt aufsuchen, aber auf dem Weg einen Eiswürfel lutschen. Der verhindert, dass die Luftröhre zu schwillt. Wenn man keine Zwiebel zur Hand hat, hilft auch Zitronensaft.

Bei Beschwerden der Blase ist das älteste Hausmittel die Wärmflasche. Sie entkrampft die Muskeln und sorgt deshalb dafür, dass die Schmerzen nachlassen.

Wer unter Zahnfleischentzündungen leidet, sollte mit Kamillentee spülen. Auch Teebaumöl kann helfen. Wer frischen Salbei im Garten hat, sollte auf den Blättern herumkauen.