Ein gutes Lebensgefühl mit Yoga – 5 gute Gründe dafür

Viele von uns sind durch ihren Alltag so gehetzt und geschlaucht, dass das über kurz oder lang zu Problemen mit der Gesundheit führt. Doch bevor es so weit ist, versuchen manche die Notbremsung durch Training, vor allem mentaler Art.

Wer sich seiner Situation bewusst ist, und daran etwas ändern will, der versucht oft, durch Ruhe und Entspannung zum Ziel zu kommen. Dafür gibt es gleich mehrere Methoden, und viele werden in Büchern oder auch im Internet beschrieben.

Eine dieser Entspannungsmethoden, die in den letzten Jahren viele Freunde gefunden haben, ist Yoga. Diese indische Philosophie stellt eine Lehre dar, die geistige und körperliche Übungen vereint und dadurch zu Ruhe und Entspannung führen soll. Es gibt dabei viele verschiedene Arten des Yoga, viele mit eigener Philosophie und Praxis. Einige davon haben ihren Schwerpunkt in der Meditation, andere in körperlichen Übungen.

Yoga, wie es heute in Mitteleuropa verstanden und gelehrt wird, soll eine individuelle Bereicherung sein. Es ist nachgewiesen, dass die Übungen positive Effekte auf die physische wie psychische Gesundheit haben. Auch können einige Krankheiten damit gelindert werden. So beispielsweise Durchblutungsstörungen oder Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder auch Rückenprobleme. Besonders die Kräftigung der Rückenmuskulatur hilft, eine bessere Körperhaltung einzunehmen und Überlastungen gelassener hinzunehmen.

Gleichgewichtssinn und Muskulatur werden als Ganzes trainiert. Die beruhigende und ausgleichende Wirkung des Yoga führt dazu, dass viele Menschen sich damit besser fühlen, auch wenn sie die Übungen nicht perfekt beherrschen. Um auszuschließen, dass man sich gesundheitliche Schäden zufügt, sollten die Übungen mit einem qualifizierten Lehrer durchgeführt werden.

Die Wirkung, die dem Yoga vor allem zugeschrieben wird, ist die, dem Stress entgegenzuwirken. Atemübungen und Meditation werden damit verbunden und die innere Einkehr wird gefördert. Dabei gibt es spezielle Yogatechniken, die auf bestimmte Beschwerden zugeschnitten sind. So beispielsweise das Hormon-Yoga, das bei Beschwerden während der Wechseljahre helfen soll.